Brick-Clock Teil 2
Hier gibt es die Fortsetzung zum 1. Teil unserer Brick-Clock Reihe:
Nach dem Einschalten macht die BRK-Clock zuerst einmal einen Selbsttest, bei dem von links unten nach links oben die RGBW-Bricks in Schlangenlinien-Reihenfolge in verschiedenen Farben eingeschaltet werden. Zwei Sekunden nach diesem Selbsttest findet dann der Verbindungsaufbau mit dem Internet statt. Während des gesamten Verbindungsaufbaus leuchten in der Matrix die drei Buchstaben „BRK“, in der unteren linken Ecke, in den Farben blau, rot und grün auf. Bei der englischen Wort-Uhr sind es die Buchstaben „TFS“ an derselben Position. Der Verbindungsaufbau dauert in der Regel nur wenige Sekunden. Wenn man die BRK-Clock das allererste Mal in Betrieb nimmt, muss man das WLAN mit dem Namen „IoT-Brick“ z.B. mit einem Smartphone oder Tablet auswählen. Danach öffnet sich automatisch der Browser und man kann in der nun erscheinenden Liste der verfügbaren WLAN-Hotspots seinen Hotspot auswählen und das zugehörige Kennwort eingeben. Wenn man alles richtig eingeben hat, stellt sich die WLAN-Verbindung wieder auf den ausgewählten Hotspot um und die BRK-Clock kann eine Internetverbindung aufbauen. Sobald die Internetverbindung aufgebaut ist, erlöschen die Buchstaben „BRK“ bzw. „TFS“ und die Uhr beginnt damit, die Uhrzeit aus dem Internet zu empfangen. Das dauert ebenfalls nur wenige Sekunden und danach wird die aktuelle Uhrzeit in der BRK-Clock angezeigt.
Wenn man den Taster auf dem Internet of Things Brick betätigt, wird im OLED-Display des Internet of Things Bricks die IP-Adresse angezeigt. Diese IP-Adresse muss man im Browser eingeben, um die Web-Seite für die BRK-Clock aufzurufen.
Die Programmierung der BRK-Clock ist modular aufgebaut und leicht um eigene Funktionen ergänzbar. Wir von ALLNET werden der BRK-Clock nach und nach weitere Funktionen spendieren, die dazu anregen, der BRK-Clock selbst einige Tricks beizubringen. Aktuell arbeiten wir an einer MQTT-Anbindung, mit der sich Push-Nachrichten oder Informationen auf die BRK-Clock schicken lassen, um diese dann auf der RGBW-Matrix darstellen zu können. Durch unsere Libraries und Beispiele, die alle gut dokumentiert sind, können selbst Programmier-Anfänger schnell und unkompliziert Ergänzungen an unseren Programmen vornehmen. Die Libraries, Programme und dazugehörige Dokumentation kann auf der Brick’R’knowledge Homepage heruntergeladen werden: